von Wurmb

(W. v. Zink)


New Wapenbuch 1605

Seite 144, Nr. 11

Genealogisch-Historisches Adels-Lexicon

1. Teil, Spalte 1965

Genealogische Adels-Historie (& Ahnentafeln)

2. Teil, Seiten 95, 473, 1075, 1132; 3. Teil, Seiten 76, 723, 964, 1123, 1176-1212

Diplomatische Nachrichten adelicher Familien

2. Teil, Seite 167-170

Historisches Taschenbuch des Adels im Königreich Hannover, 1840

Seite 307

Genealogisches Taschenbuch der Ritter- u. Adels-Geschlechter

IV, 481 (Ahnentafel)

Jahrbuch des Deutschen Adels

III, 888

Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Häuser

1900-1942

Genealogisches Handbuch des Adels

Bände 49, 111


»Wurmb (Wurmb von Zink).  Thüringischer Uradel, der mit Konrad Worm, eques, 1173 urkundlich (sächs. Haupt-Staatsarchiv Dresden) zuerst erscheint und dessen Stammreihe mit Dietrich Worm um 1250 beginnt. - W.: In Blau ein goldener Lindwurm.  Auf dem Helme mit blau-goldenen Decken der Lindwurm. -

Preußische Namen- und Wappenvereinigung mit denjenigen der von Zink als „Wurmb von Zink“ für den jedesmaligen Nutznießer des Fideikommisses Witschersdorf, Berlin 5. April 1838.  W. (1838): Gev.; 1 und 4 (v. Wurmb); 2 und 3 (v. Zink): in Silber ein rotes Stiergehörn mit silbernen Spitzen.  2 gekrönte Helme; auf dem rechten (v. Zink) mit rot-silbernen Decken das Stiergehörn, der linke (v. Wurmb).«  (S. 630, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 41. Jg. 1942)

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»Wurmb und Wurmb von Zink.  Evangelisch und katholisch. - Preußen, Sachsen (Königreich und Herzogtum Coburg und Gotha), Elsaß, Lübeck und Australien. - Thüringischer Uradel, der mit Konrad Wormb, als Zeuge genannt 1173, und mit Heinrich Worm, Knappe 1259, zuerst erscheint. - W.: In Blau ein goldener Lindwurm.  Auf dem Helme mit blau-goldener Decke ein Lindwurm wie im Schilde.«  (S. 911, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, 1. Jg. 1900)


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