von Thümen |
Genealogisch-Historisches Adels-Lexicon |
1. Teil, Spalte 1724 |
Genealogische Adels-Historie |
1. Teil, Seite 972-979 |
Die Rittermatrikeln des Herzogthums Magdeburg, 1860 |
Seiten 49, 66 |
Genealogisches Taschenbuch der Ritter- u. Adels-Geschlechter |
IV, 504 (Ahnentafel) |
Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Häuser |
1902-1939 |
Genealogisches Handbuch des Adels |
Bände 60, 131 |
»Thümen. Evangelisch. - Märkischer Uradel, der mit Johannes von Thümen 12. April 1281 urkundlich (Orig.-Urk. im Archiv Magdeburg) zuerst erscheint und schon früh in zwei Stämmen auftritt, deren Zusammenhang nicht näher feststeht und von denen der Stamm A (Blankensee) zu den „Schloßgesessenen“ gehört. - W.: In Silber ein schrägrechts abfallender roter Palisadenzaun, überhöht von einer roten Rose. Auf dem Helme mit rot-silbernen Decken eine wachsende rot-gekleidete Jungfrau mit offenem Haar und grüner Kopfbinde.« (S. 544, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 38. Jg. 1939) # »Thümen. Evangelisch. - Preußen, Österreich und Rußland. - Märkischer Uradel, der mit Johannes de Tumene 1281 urkundlich zuerst erwähnt wird. - W.: In Silber ein schrägrechts absteigender roter Palissadenzaun (mit zwei darauf gelegten Schrägrechtsbalken), begleitet von einer roten Rose in der oberen Schildecke. Auf dem Helme mit rot-silbernen Decken eine wachsende rotgekleidete Jungfrau mit offenem Haar und grüner Kopfbinde.« (S. 819, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, 3. Jg. 1902) |
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