von Schmude(v. Schm.-Trzebiatowski, v. Zmuda) |
Siebmacher’s großes Wappenbuch |
III, 2. Abt. Seite 362 |
Neues allgemeines Deutsches Adels-Lexicon |
VIII, 259 |
Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Häuser |
1918-1930 |
Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Briefadeligen Häuser |
1937 |
Genealogisches Handbuch des Adels |
Bände 36, 52, 125 |
»Schmude. Evangelisch. - Pommerellischer Uradel, der mit den Erben des verstorbenen famulus Wilaus 1345 „in die beati Stanislai“ (Staatsarch. Stettin, Wolg. Arch., Tit. 65, Nr. 63, Vol. 3 Bl. 602f.) zuerst erscheint, die mit 44 Hufen zu Zemmen, Kr. Bütow, Pommern, belehnt werden. Die Herzöge Georg und Barnim bestätigen diese Belehnung Stettin Sonnabend nach Purificationis Mariae Virginis 1507. Die Stammreihe beginnt mit Georg von Smudde, Erbsessen zu Zemmen. - W.: In Silber ein schwarzer Trudenfuß (Hexagramm). Auf dem Helme mit schwarz-silbernen Decken eine weiße Taube mit grünem Ölzweig im Schnabel.« (S. 774, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Uradeligen Häuser, 19. Jg. 1918) |
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