von Schauroth |
Genealogische Adels-Historie (Ahnentafeln) |
2. Teil, Seiten 142, 143, 331, 673, 719, 720, 1070; 3. Teil, Seiten 113, 283, 735, 745, 763, 943, 1106, 1141 |
Genealogisch-Historisches Adels-Lexicon |
1. Teil, Spalte 1420 |
Siebmachers großes Wappen-Buch, Supplemente 1753-1806 |
II, 11, Nr. 3 |
Medings Nachrichten von adelichen Wapen |
Nr. 729 |
Historisches Taschenbuch des Adels im Königreich Hannover, 1840 |
Seite 246 |
Geschlechts-, Namens- und Wappensagen des Adels dt. Nation |
Seite 144 |
Zur Familiengeschichte des Deutschen, insonderheit des Meissnischen Adels |
Seite 269 |
Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Häuser |
1902-1942 |
Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser |
1862-1942 |
Genealogisches Handbuch des Adels |
Bände 5, 30, 38 |
»Schauroth. Evangelisch und griechisch-katholisch. - Deutschland, Griechenland, Ver. Staaten von Nordamerika und Niederländisch-Indien. - Voigtländischer oder thüringischer Uradel, der mit Johann a Scurode 1137 in einer Urkunde des Klosters Roda zuerst urkundlich erscheint. (Als Namensformen treten auf: Schuinrod, Scurode, Schurode, Schuderode, Schwinrod, Schwinrad, Schowenrad, Schavinrod). - W.: Gespalten und dreimal quergeteilt von Schwarz und Silber in verwechselten Farben. Auf dem Helme mit schwarz-silbernen Decken ein wie der Schild gezeichneter Ballen (Kugel), an der schwarzen Seite mit zwei silbernen, an der silbernen Seite mit drei schwarzen Hahnenfedern besteckt.« (S. 746, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, 3. Jg. 1902) |
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