von Sack |
Genealogisch-Historisches Adels-Lexicon |
1. Teil, Spalte 1385 |
Genealogische Adels-Historie (Ahnentafeln) |
2. Teil, Seiten 190, 287, 288, 534, 742, 748, 762, 1105; 3. Teil, Seiten 128, 236, 1205 |
Geschlechts-, Namens- und Wappensagen des Adels dt. Nation |
Seite 138 |
Siebmacher's großes Wappenbuch |
VII, 2. Abt. Seite 13 |
Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Häuser |
1922-1939 |
Genealogisches Handbuch des Adels |
Band 55 |
»Sack (Schlesien). Evangelisch. - Schlesischer Uradel, der mit Reynerus de Sacco 29. Nov. 1290 urkundlich (Orig. im Staatsarchiv zu Breslau, Rep. 88, Zisterzienserkloster Kamenz Nr. 42a, abgedr. im Cod. dipl. Siles., Band 10, S. 37) zuerst erscheint und in einem erloschenen Zweige auch nach Sachsen kam. - W.: In Rot vier weiße, mit den Öffnungen ins Andreaskreuz gestellte Säcke. Auf dem gekrönten Helme mit rot-silbernen Decken eine wachsende, nackte Mohrin, mit rot-silbernem Rosenkranz (rot-silberner Stirnbinde) geschmückt.« (S. 755, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Deutscher Uradel, 23. Jg. 1922) |
|