von Rabenau

Stammsitz Rabenau, s. Freital


Genealogisch-Historisches Adels-Lexicon

1. Teil, Spalte 1272

Medings Nachrichten von adelichen Wapen

Nr. 652

Zur Familiengeschichte des Deutschen, insonderheit des Meissnischen Adels

Seite 250

Jahrbuch des Deutschen Adels

III, 293

Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Häuser

1900-1942

Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Briefadeligen Häuser

1939; 1915-1927

Genealogisches Handbuch des Adels

Bände 22, 55, 103


»Rabenau.  Evangelisch und katholisch. - Meißnischer Uradel mit gleichnamigem Stammhause bei Dresden, der mit Burchardus de Rabinowe 1235 urkundlich (sächs. Haupt-Staatsarchiv Dresden, Nr. 7) zuerst erscheint und mit Apetzko von Rabenau, Herrn auf Braunau bei Guhrau, um 1311 die Stammreihe beginnt. - W.: Geteilt; oben in Gold ein wachsender natürlicher Steinbock, unten rot ohne Bild.  Auf dem Helme mit rot-goldenen Decken ein Rabe mit goldenem Ring im Schnabel.«  (S. 428, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 41. Jg. 1942)

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»Rabenau (1779).  Erloschen.  Evangelisch. - Preußische Adelslegitimation Berlin 14. Aug. 1779 (für George Friedrich, nat. Sohn des Georg Friedrich von Rabenau aus dem meißnischen Uradelsgeschlechte, Herrn auf Thiemendorf, Kr. Crossen, Königl. preuß. Hauptm. a. D., und der Marie Hanne Gerasch). - W. (1779 = dem der von Rabenau): Geteilt; oben in Gold ein wachsender schwarzer Steinbock, unten rot ohne Bild.  Auf dem gekrönten Helme mit rot-goldenen Decken ein Rabe sitzend mit goldenem Ring im Schnabel.«  (S. 473, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil B, 31. Jg. 1939)

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»Rabenau.  Evangelisch und katholisch. - Preußen und Sachsen. - Meißnischer Uradel, dessen Stammsitz die gleichnamige Burg bei Dresden ist, der mit Burchard von Rabenau 1235 zuerst erwähnt wird und mit Apetzko von Rabenau, auf Braunau bei Guhrau, um 1311, seine Stammreihe beginnt. - W.: Geteilt; oben in Gold ein wachsender schwarzer Steinbock, unten rot ohne Bild.  Auf dem Helme mit rot-goldener Decke ein Rabe, der einen goldenen Ring im Schnabel hält.«  (S. 713, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, 1. Jg. 1900)


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