von Minckwitz(M. v. Minckwitzburg) |
New Wapenbuch 1605 |
Seiten 27, Nr. 7, 164, Nr. 5 |
Genealogische Adels-Historie (Ahnentafeln) |
2. Teil, Seiten 8, 273, 288, 425, 466, 586, 621, 644, 696, 701, 1071 |
Genealogisch-Historisches Adels-Lexicon |
1. Teil, Spalte 1048 |
Zur Familiengeschichte des Deutschen, insonderheit des Meissnischen Adels |
Seite 195 |
Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Häuser |
1902-1939 |
Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser |
1857-1863 |
Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Gräflichen Häuser |
1869 |
Erbarmanschaft Wettinischer Lande |
I, 124; II, 216 |
Genealogisches Handbuch des Adels |
Bände 24, 111 |
»Minckwitz. Evangelisch und katholisch. - Osterländischer Uradel, der mit Siggeboto de Mincuiz 2. Okt. 1168 urkundlich (vgl. Schultes, Directorium dipl. II, p. 199) zuerst erscheint und dessen Stammreihe mit Hans von Minckwitz, 1397, beginnt. - W.: Von Schwarz und Silber 4mal im Spitzenschnitt gespalten. Auf dem gekrönten Helme mit schwarz-silbernen (auch rot-silbernen) Decken ein silbern-rot gevierter Federball, mit 5 abwechselnd schwarzen und silbernen Straußenfederchen besteckt.« (S. 329, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 38. Jg. 1939) # »Minckwitz. Evangelisch und katholisch. - Sachsen, Sachsen-Weimar-Eisenach, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Preußen, Anhalt. - Osterländischer Uradel, der mit Siggeboto de Mincuiz 1168 zuerst urkundlich erwähnt wird. - W.: Von Schwarz und Silber in Spitzenschnitt gespalten. Auf dem Helme mit roter Decke ein silbern-roter Federball mit schwarzen und weißen Straußenfedern.« (S. 622, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, 3. Jg. 1902) |
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