von Maltitz(eines Stammes mit denen von Miltitz) |
New Wapenbuch 1605 |
Seite 152, Nr. 5 |
Theatrum Saxonicum 1608 |
I, 124 |
Genealogisch-Historisches Adels-Lexicon |
1. Teil, Spalte 985 |
Genealogische Adels-Historie (& Ahnentafeln) |
1. Teil, Seiten 46, 155, 159, 162, 463, 549, 622, 639, 646, 724, 748, 749, 790, 856, 879, 907, 916, 971, 1042; 2. Teil, Seiten 8, 95, 143, 144, 183, 317, 495, 585, 619, 621, 644, 662-673, 696, 698, 709, 1075; 3. Teil, Seiten 74, 78, 121, 127, 164, 166, 414, 451, 452, 572, 754, 875, 876, 882, 988, 994, 1113, 1168, 1172, 1175 |
Jahrbuch des Deutschen Adels |
II, 507 |
Zur Familiengeschichte des Deutschen, insonderheit des Meissnischen Adels |
Seite 174 |
Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Häuser |
1900-1942 |
Genealogisches Handbuch des Adels |
Bände 49, 126 |
»Maltitz. Evangelisch und katholisch. - Meißnischer Uradel mit gleichnamigem Stammhause bei Kloster Zelle, der mit Ulricus de Maltitz, Ritter, 4. Juli 1225 urkundlich (Orig. im sächs. Hauptstaatsarchiv Dresden; vgl. Schultes, Directorium diplom., obersächs. Urk., Band II, S. 599, Nr. 282) zuerst erscheint. - W.: Von Schwarz und Silber 8mal geteilt. Auf dem Helme mit schwarz-silbernen Decken 6 schwarze Hahnenfedern, an denen rote Fähnlein flattern.« (S. 312, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 41. Jg. 1942) # »Maltitz. Evangelisch und katholisch. - Preußen (Schlesien) und Oesterreich-Ungarn. - Meißnischer Uradel, dessen Stammsitz der Ort Maltitz bei Kloster Zelle ist, und der mit Ulricus de Maltitz, Ritter, 1224-1250, urkundlich zuerst erwähnt wird. - W.: Von Schwarz und Silber siebenmal geteilt. Auf dem Helme mit schwarz-silberner Decke sechs schwarze Hahnenfedern, an welchen rote Fähnlein flattern.« (S. 588, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, 1. Jg. 1900) # »Maltitze. Ein fürnemes, altes, adeliches vnd Meyßnisches Geschlechte, von sondern Thaten vnd Tugenden, vnd allbereit Anno 968. im Thurnier zu Merßburg Herr Albrecht von Maltitz berühmbt, Jnmassen denn diese Familia, jederzeit von den Fürsten von Sachsen, jhres hohen Verstandes, vnd Erfahrung wegen, hoch respectiret, vnd zu fürnemen Ehren Emptern gezogen, auch vnter den Herrenstand gewidmet worden. Wie denn Herr Friederich von Maltitz Ritter vff Liechtenstein, Churfürst Friederichs des Ersten, vornemer Raht, vnd in dessen sondern Gnaden gewesen. Auch Landgraff Heinrich in Thüringen zum dritten Gemahl Elisabeth Maltitzin, aus solchem Hause ehelichen gehabt, vnd mit derselben Herman vnd Friederich Anno 1267. erzeuget. So wol Herr Sigemund von Maltitz, aus dem Hause Dippoldiswalde vnd Hoyrswerda, Hertzog Georgen von Sachsen Raht vnd Hoffmarschalch, Als auch Herr Hans von Maltitz Ritter daselbsten, in sondern Gnaden, Vnd Herr Johann von Maltitz, dessen Sohn der vier vnd viertzigste Bischoff zu Meyssen, so das Stifft mit Gebäwden hoch gezieret, vnd ein guter Hauswirt gewesen. Vnd ist allhier billich dieses anzuziehen, daß sonsten in wenigen Adelsgeschlechtern so viel Ritterstandes Personen, als in diesem gefunden werden, daraus denn jhre adeliche Tugenden zu vernemen. Jetzo seynd dieser örter im Beruff, Herr Christoff Ritters, vff Elsterwerda, Churf. Sächsischen Rahts, Nepotes, vnd Herr Haugolden Söhne, als Sigemund daselbsten, Churf. S. Oberforstmeister der Ertzgebirge, dessen Söhne, Haubold, Sigemund, vnd Heinrich, vnd dann dessen Brüder, Haubold vnd Carl, vff Kotzschaw vnd Olßnitz &c.« (p. 124, Theatrum Saxonicum, 1. Theil, 1608) |
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