von KröcherStammsitz Cröchern, sw. Tangerhütte |
Der Adel Mecklenburgs, 1864 |
Seite 137 |
Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Häuser |
1904-1939 |
Genealogisches Handbuch des Adels |
Band 60 |
»Kröcher. Evangelisch. - Preußen (Sachsen, Mark). - Magdeburgischer Uradel mit gleichnamigem Stammhause im Kr. Wolmirstedt, Provinz Sachsen, der mit Rabodo de Crochere 1184 zuerst urkundlich erscheint und schon früh in der Altmark auftritt. Die Namensform wechselte zwischen Cröchern, Krocher, Krocker, Kröcker und Kröcher. Schloßgesessen zu Beetzendorf, Calbe, Krümke und Schwarzholz. - W.: In Blau ein schreitendes silbernes Kamel (Dromedar). Auf dem Helme mit blau-silbernen Decken das Kamel wachsend.« (S. 460, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, 5. Jg. 1904) |
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