von Jagow

Stammsitz Jagow, nw. Prenzlau
(eines Stammes mit denen von Stülpnagel; vgl. auch das Wappen der von Rheden)


New Wapenbuch 1605

Seite 183, Nr. 14

Genealogische Adels-Historie (Ahnentafeln)

2. Teil, Seiten 652, 699, 1114, 1115

Neues preussisches Adels-Lexicon

III, 21

Neues allgemeines Deutsches Adels-Lexicon

IV, 543

Der Adel Mecklenburgs, 1864

Seite 115

Geschlechts-, Namens- und Wappensagen des Adels dt. Nation

Seite 72

Jahrbuch des Deutschen Adels

I, 838

Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Häuser

1900-1939

Genealogisches Handbuch des Adels

Bände 15, 45, 76, 106


»Jagow.  Evangelisch. - Märkischer Uradel, nach dem Wappen eines Stammes mit den von Stülpnagel, der mit Arnoldus de Jagow 1268 urkundlich (s. Riedel, Cod. dipl. Brand. XXI, S. 88) zuerst erscheint und die Stammreihe beginnt.  Seit dem 14. Jahrhundert in der Altmark (mit Aulosen) schloßgesessen. - W.: In Silber ein 6speichiges rotes Rad.  Auf dem Helme mit rot-silbernen Decken ein schreitender natürlicher Dachs mit 2 silbernen Lilienpfeilen im Nacken.«  (S. 200, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 38. Jg. 1939)

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»Jagow.  Evangelisch. - Preußen (Brandenburg und Posen) und Mecklenburg. - Ukermärkischer Uradel, dessen Stammsitz der Ort Jagow bei Prenzlau ist, wo das Geschlecht seit Mitte des XIII. Jahrhunderts urkundlich erscheint.  Seit dem XVI. Jahrhundert in der Altmark schloßgesessen. - Erbjägermeister der Kurmark Brandenburg (am Fideikommiß Rühstädt) d. d. Berlin 3. September 1798; erneuert d. d. Berlin 15. Oktober 1840. - W.: In Silber ein sechsspeichiges rotes Rad.  Auf dem Helme mit rot-silberner Decke ein schreitender natürlicher Dachs mit zwei silbernen Lilienpfeilen im Nacken.«  (S. 444, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, 1. Jg. 1900)


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