von Hanstein

(v. H.-Knorr, von Pölzig und Bayersdorf Freiherren v. H., Brill v. H.)

Stammsitz Hanstein, ö. Witzenhausen


Genealogisch-Historisches Adels-Lexicon

1. Teil, Spalte 587

Genealogische Adels-Historie (Ahnentafeln)

1. Teil, Seiten 700, 1085, 1087; 2. Teil, Seiten 419, 617; 3. Teil, Seiten 167, 314, 724, 872, 990, 1210

Hellbachs Adels-Lexikon

Seite 505

Historisches Taschenbuch des Adels im Königreich Hannover, 1840

Seite 145

Siebmacher's großes Wappenbuch

II, 3. Abt. Seite 11; II, 9. Abt. Seite 8; VII, 2. Abt. Seite 30

Der Adel Mecklenburgs, 1864

Seite 96

Stammbuch-Blätter des norddeutschen Adels

Seiten 141, 142

Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Häuser

1901-1939

Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Briefadeligen Häuser

1908-1931 (Brill)

Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser

1856-1942

Genealogisches Handbuch des Adels

Bände 30, 69, 71, 102, 103


»Hanstein.  Lutherisch. - Eichsfeldischer Uradel mit gleichnamigem Stammhause bei Göttingen, der mit Theodoricus vicedominus de Rusteberg in Apolda 1121 und 1148 urkundlich (Orig. im Stift zu Fritzlar, Kircharchiv; vgl. Urkundl. Gesch. des Geschl. der v. Hanstein usw., II, S. 16) zuerst erscheint und dessen Stammreihe mit Heithenricus de Hanenstene 1236 (vgl. v. Hanstein, Urk.-Buch) beginnt. - W.: In Silber 3 (2, 1) zunehmende schwarze Monde.  Auf dem Helme mit schwarz-silbernen Decken eine mit 4 schwarzen und 3 silbernen Hahnenfedern besteckte silberne Säule, beseitet von 2 auswärts-gekehrten schwarzen Halbmonden.«  (S. 162, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 38. Jg. 1939)

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»Hanstein.  Lutherisch. - Preußen. - Eichsfelder Uradel mit dem Stammhause Hanstein bei Göttingen, der mit Boppo de Hanenstein 1140 zuerst urkundlich erscheint. - W.: In Silber drei (2, 1) links gekehrte schwarze Halbmonde.  Auf dem Helme mit schwarz-silberner Decke eine oben mit sieben schwarzen Hahnenfedern geschmückte silberne Säule, beseitet von zwei mit den Sicheln auswärts gewendeten schwarzen Halbmonden.«  (S. 349, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, 2. Jg. 1901)


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