von Graevenitz

Stammsitz Grävenitz, nw. Stendal


Genealogische Adels-Historie (Ahnentafeln)

1. Teil, Seite 725; 2. Teil, Seite 653

Genealogisch-Historisches Adels-Lexicon

1. Teil, Spalte 683

Genealogisches Reichs- und Staats-Handbuch

1762, 122

Hellbachs Adels-Lexikon

Seite 451

Archiv für Geschichte und Genealogie, 1842

I, 270

Der Adel Mecklenburgs, 1864

Seite 82

Jahrbuch des Deutschen Adels

I, 688

Zur Familiengeschichte des Deutschen, insonderheit des Meissnischen Adels

Seite 89

Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Häuser

1900-1941

Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser

1892-1942

Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Gräflichen Häuser

1831-1942

Genealogisches Handbuch des Adels

Bände 18, 29, 30, 40, 74, 106


»Graevenitz.  Evangelisch und orthodox. - Altmärkischer Uradel mit dem Stammhause Grevenitz im heutigen Kr. Stendal, der mit Hennekinus de Grebenitz 1290 urkundlich (abgedr. bei Petr. Ludewig, Rel. manuscriptorum omnis aevi Diplomatum T. 1, S. 155) zuerst erscheint und um 1450 in zwei Stämmen auftritt, deren Zusammenhang nicht genau feststeht.  Erbtruchsesse der Kurmark Brandenburg von 1763-1918. - W.: In Silber ein schrägrechts liegender, gestümmelter, roter Eichenast, aus dem nach oben 2, nach unten ein grünes Blatt sprießen.  Auf dem Helme mit rot-silbernen Decken ein querliegender, gestümmelter, roter Baumast, auf dem vor 3 aufwärts sprießenden, grünen Blättern ein natürlicher Greving (Dachs) schreitet.«  (S. 143, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 40. Jg. 1941)

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»Graevenitz.  Evangelisch und griechisch-orthodox. - Preußen (Brandenburg und Sachsen), beide Mecklenburg, Bayern, Württemberg, Oesterreich-Ungarn und Rußland. - Altmärkischer Uradel, der sich nach dem Orte Grevenitz im heutigen Kreise Stendal nennt und im XIV. Jahrhundert bereits verbreitet auftritt. - Erbtruchsesse der Kurmark Brandenburg seit 1763. - W.: In Silber ein schrägrechts gestellter gestümmelter roter Baumast, aus dem nach oben zwei und nach unten ein grünes Blatt hervorsprießen.  Auf dem Helme mit rot-silberner Decke ein querliegender gestümmelter roter Baumast, auf dem ein natürlicher Greving (Dachs) schreitet, hinter welchem drei grüne Blätter aufwärts hervorsprießen.«  (S. 343, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, 1. Jg. 1900)


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