von Flanß +

(v. Pflantz, v. Flans)


New Wapenbuch 1605

Seite 146, Nr. 6

Genealogisch-Historisches Adels-Lexicon

1. Teil, Spalte 533

Genealogische Adels-Historie (Ahnentafeln)

2. Teil, Seite 592

Medings Nachrichten von adelichen Wapen

Nr. 235

Hellbachs Adels-Lexikon

Seite 367

Neues allgemeines Deutsches Adels-Lexicon

III, 272

Siebmacher's großes Wappenbuch

II, 3. Abt. Seite 26

Stammbuch-Blätter des norddeutschen Adels

Seite 109

Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Häuser

1931

Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Briefadeligen Häuser

1916, 1939


»Flanß.  Erloschen.  Evangelisch. - Uradel der Grafschaft Orlamünde, der mit Adalbertus Flans Ministerialen des Bischofs von Meißen, 1154 urkundlich (s. Gersdorf, Cod. Sax. I, vgl. Regesten und Urkunden zur ältesten Geschichte des Geschlechts von Flanß im Korrespondenzblatt der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine, 1867) zuerst erscheint; ein Zweig kam Ende des 15. Jahrhunderts nach der Mark Brandenburg. - W.: In Silber ein schwarzer Adler mit dem Kopfe und Halse eines roten Wolfes, auf der Brust einen roten Halbmond tragend.  Auf dem Helme mit schwarz-silbernen Decken ein offener, von Silber und Schwarz 4mal geteilter Flug, belegt je mit einem aufgerichteten roten Schwert.«  (S. 135, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Dt. Uradel, 30. Jg. 1931)


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