von Feilitzsch
Stammsitz
Feilitzsch, n. Hof |
New Wapenbuch 1605 |
Seite 153, Nr. 12 |
Genealogisch-Historisches Adels-Lexicon |
1. Teil, Spalte 524 |
Genealogische Adels-Historie (& Ahnentafeln) |
1. Teil, Seiten 337-392, 668; 2. Teil, Seite 741; 3. Teil, Seiten 77, 109, 111, 113, 114, 115, 116, 164, 166, 229, 230, 557, 580, 876, 994, 1102, 1103 |
Hellbachs Adels-Lexikon |
Seite 354 |
Wappenbuch des gesammten Adels des Königreichs Bayern |
XVI, 31; XVII, 63 |
Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser |
1862-1940 |
Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Gräflichen Häuser |
1905-1942 |
Siebmacher's großes Wappenbuch |
II, 3. Abt. Seite 26; VII, 2. Abt. Seite 28 |
Stammbuch-Blätter des norddeutschen Adels |
Seiten 108, 109 |
Zur Familiengeschichte des Deutschen, insonderheit des Meissnischen Adels |
Seite 69 |
Genealogisches Handbuch des in Bayern immatr. Adels |
I, II, VIII, X |
Genealogisches Handbuch des Adels |
Bände 18, 51, 63, 80 |
»Feilitzsch. Evangelisch. - Vogtländischer Uradel, eines Stammes und Wappens mit den von der Heydte, von Röder und von Zedtwitz, mit gleichnamigem Stammhause bei Hof, der mit Peter von Veiltsch, Komtur des Deutschen Ordens in Schleiz, 1. Mai 1365 urkundlich (abgedr. bei Berthold Schmidt, Urk.-Buch der Vögte von Weida, Band II, S. 139) zuerst erscheint. Der fränkischen Reichsritterschaft, Kantons Vogtland, zugehörig. Die Namensform wechselte zwischen Veilcz, Veilsch, Feiltsch, Filcz und seit dem 14. Jahrhundert Feilitzsch. - Immatrikuliert im Königreich Bayern bei der Freiherrenklasse 19. Mai 1847. - W. (Stammwappen): Von Silber, Rot und Schwarz geteilt. Auf dem gekrönten Helme mit rechts rot-silbernen, links schwarz-silbernen Decken ein hoher, wie der Schild geteilter Spitzhut mit goldenem Knopf zwischen offenem gleichfalls geteiltem Fluge.« (S. 146, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser, Teil A, 90. Jg. 1940) # »Feilitzsch. Im gräflichen Mannesstamme erloschen. Evangelisch. - Vogtländischer Uradel, eines Stammes und Wappens mit den von der Heydte, von Röder und von Zedtwitz, mit gleichnamigem Stammhause bei Hof, der mit Peter von Veiltsch, Komtur des Deutschen Ordens in Schleiz, 1. Mai 1365 urkundlich (abgedr. bei Berthold Schmidt, Urk.-Buch der Vögte von Weida, Band II, S. 139) zuerst erscheint; der fränkischen Reichsritterschaft, Kantons Vogtland, zugehörig. Die Namensform wechselte zwischen Veilcz, Veilsch, Feiltsch, Filcz und seit dem 14. Jahrhundert Feilitzsch. - Immatrikuliert im Königreich Bayern bei der Freiherrenklasse 19. Mai 1847; bayerischer Graf München 11. Aug. 1904 (für Maximilian Alexander Freiherrn von Feilitzsch). - W. (1904 = Stammwappen): Von Silber, Rot und Schwarz geteilt. Auf dem gekrönten Helme mit rechts rot-silbernen, links schwarz-silbernen Decken ein wie der Schild geteilter hoher Spitzhut mit goldenem Knopf zwischen gleichfalls geteiltem offenem Fluge.« (S. 205, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Gräflichen Häuser, Teil A, 115. Jg. 1942) |
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