von Eickstedt

(v. E.-Peterswaldt)


New Wapenbuch 1605

Seite 175, Nr. 13

Genealogisch-Historisches Adels-Lexicon

1. Teil, Spalte 475

Hellbachs Adels-Lexikon

Seite 322

Siebmacher’s großes Wappenbuch

III, 1. Abt. Seite 6

Der Adel Mecklenburgs, 1864

Seite 62

Geschlechts-, Namens- und Wappensagen des Adels dt. Nation

Seite 43

Stammbuch-Blätter des norddeutschen Adels

Seite 95

Jahrbuch des Deutschen Adels

I, 558

Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Häuser

1900-1942

Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser

1886-1940

Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Gräflichen Häuser

1853-1942

Genealogisches Handbuch des Adels

Bände 18, 43, 44, 63, 105, 106


»Eickstedt.  Evangelisch. - Altmärkischer Uradel mit dem Stammhause Eickstedt im Kr. Stendal, der mit Hinricus de Ekstede et fratres sui et Tidericus 1163 urkundlich (s. v. Ludwig, Reliquiae Manuscript. Diplom. T. V, S. 244) zuerst erscheint, 1280 in Pommern einwanderte und mit Dubslaff von Eickstedt, 1314, 1350, Ritter, die ununterbrochene Stammreihe beginnt.  Das Geschlecht wurde seit dem 14. Jahrhundert den Schloßgesessenen Pommerns zugezählt; Erbkämmerer von Alt-Vorpommern seit 1357 (Belehnung zurzeit ausgesetzt). - W.: In Gold 2 schwarze Balken, der obere mit 2 und der untere mit einer goldenen Rose belegt.  Auf dem Helme mit schwarz-goldenen Decken ein natürlicher Eichenstubben mit grünem Aste, auf dem ein natürlicher Sittig mit goldenem Ringe im Schnabel sitzt.«  (S. 160, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 41. Jg. 1942)

#

»Eickstedt.  Evangelisch. - Preußen (Pommern und Schlesien) und Südamerika. - Uckermärkischer Uradel, dessen Stammsitz der Ort Eickstedt im heutigen Kreise Prenzlau ist und der mit Fredericus de Ecstede 1271 urkundlich zuerst erwähnt wird.  Das Geschlecht wurde seit dem XVI. Jahrhundert den Schloßgesessenen Pommerns zugezählt. - Erbkämmerer von Alt-Vorpommern (nunmehr der jedesmalige mit einem Rittergute im preußischen Staate angesessene Senior des Geschlechts) seit 1357. - W.: In Gold zwei schwarze Balken, von denen der obere mit zwei und der untere mit einer goldenen Rose belegt ist.  Auf dem Helme mit schwarz-goldener Decke ein natürlicher Eichenstubben mit grünendem Aste, auf dem ein natürlicher Sittig sitzt.«  (S. 282, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, 1. Jg. 1900)


zurück