von Dewitz(v. D. gen. von Krebs) |
Genealogisch-Historisches Adels-Lexicon |
1. Teil, Spalte 415 |
Archiv für Geschichte und Genealogie, 1842 |
I, 267 |
Die Rittermatrikeln des Herzogthums Magdeburg, 1860 |
Seiten 43, 57 |
Neues allgemeines Deutsches Adels-Lexicon |
II, 469 |
Der Adel Mecklenburgs, 1864 |
Seite 54 |
Genealogisches Taschenbuch der Ritter- u. Adels-Geschlechter |
IV, 109, 722 |
Stammbuch-Blätter des norddeutschen Adels |
Seite 80 |
Jahrbuch des Deutschen Adels |
I, 453 |
Geschichte des Oberlausitzischen Adels und seiner Güter 1635-1815 |
I, 302 |
Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Häuser |
1900-1939 |
»Dewitz, auch Dewitz-Krebs. Evangelisch. - Beide Mecklenburg und Preußen (Pommern und Westpreußen). - Mecklenburgischer Uradel, dessen Stammsitz der Dewitz im Amte Stargard ist und der mit Eckert marescaleus de Dewitz 1261 urkundlich zuerst erwähnt wird. - W.: In Rot drei (2, 1) goldene Deckelpokale. Auf dem Helme mit rotgoldener Decke zwei geschiente Arme, die einen goldenen Deckelpokal emporhalten. - Preußische Genehmigung zur Namens- und Wappen-Vereinigung mit Krebs, d. d. Berlin 15. März 1853 (nicht ausgefertigt). - W. (Krebs): In Silber ein schräggestellter roter Krebs. Auf dem Helme mit roth-silberner Decke ein aufgerichteter roter Krebs vor zwei silbernen Straußenfedern.« (S. 242 & 243, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, 1. Jg. 1900) |
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