von Burgsdorff |
New Wapenbuch 1605 |
Seiten 57, Nr. 13; 178, Nr. 10 |
Genealogisch-Historisches Adels-Lexicon |
1. Teil, Spalte 203 |
Genealogische Adels-Historie |
2. Teil, Seite 290-299 |
Diplomatische Nachrichten adelicher Familien |
3. Teil, Seite 66-83; 4. Teil, Seiten 93, 94 |
Hellbachs Adels-Lexikon |
Seite 208 |
Neues allgemeines Deutsches Adels-Lexicon |
II, 162 |
Stammbuch-Blätter des norddeutschen Adels |
Seiten 65-67 |
Zur Familiengeschichte des Deutschen, insonderheit des Meissnischen Adels |
Seite 43 |
Jahrbuch des Deutschen Adels |
I, 378 |
Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Häuser |
1900-1940 |
Geschichte des Oberlausitzischen Adels und seiner Güter 1635-1815 |
I, 228 |
Genealogisches Handbuch des Adels |
Bände 15, 58, 71 |
»Burgsdorff. Evangelisch. - Preußen (Brandenburg und Ostpreußen), Königreich Sachsen, Reuß j. L. und Südwestafrika. - Mittelmärkischer Uradel, der mit Henningus de Burchardisdorp, 1334-1350, Ritter, mit dem auch die Stammreihe beginnt, urkundlich zuerst erwähnt wird. - Brandenburgische Wappenbesserung d. d. Küstrin 15. November 1643 für Konrad von Burgsdorff, auf Bögge &c., Kurfürstlich brandenburg. Kämmerer &c., nebst Geschlecht. - W. a. (Stammwappen): In von Rot und Silber dreimal gespaltenem Felde ein blauer Balken. Auf dem Helme mit rot-silbern-blauer Decke drei Straußenfedern, eine silberne zwischen einer roten und einer blauen. - b. (1643): wie oben, jedoch auf dem gekrönten Helme zwei wachsende geschiente Arme, deren Hände je drei Straußenfedern, eine silberne zwischen einer roten und einer blauen, emporhalten.« (S. 160, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, 1. Jg. 1900) |
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