von Bremer


New Wapenbuch 1605

Seiten 148, Nr.12, 186, Nr. 11

Genealogisch-Historisches Adels-Lexicon

1. Teil, Spalte 251

Genealogische Adels-Historie (Ahnentafeln)

2. Teil, Seite 1163

Hellbachs Adels-Lexikon

Seite 186

Historisches Taschenbuch des Adels im Königreich Hannover, 1840

Seite 96

Genealogisches Jahrbuch des deutschen Adels

II, 279

Neues allgemeines Deutsches Adels-Lexicon

II, 51

Siebmacher's großes Wappenbuch

II, 9. Abt. Seite 4; III, 5. Abt. Seite 2

Stammbuch-Blätter des norddeutschen Adels

Seite 53

Zur Familiengeschichte des Deutschen, insonderheit des Meissnischen Adels

Seite 34

Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Häuser

1911-1940

Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Gräflichen Häuser

1838-1938


»Bremer.  Evangelisch. - Niedersächsischer Uradel, der mit Sifridus Bremensis (Bremer) 1241 zuerst urkundlich erscheint. - W.: Gespalten; vorn rot, hinten in Silber am Spalt ein halbes, rotes Kammrad mit vier Speichen und fünf Zacken.  Auf dem rot-silbern bewulsteten Helme mit rot-silbernen Decken sechs silberne und rote Straußenfedern.«  (S. 131, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Uradeligen Häuser, 12. Jg. 1911)

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»Bremer.  Lutherisch. - Hannover. - Hannöverischer Graf nach dem Recht der Erstgeburt 16. Aug. 1830. - Besitz: die Rittergüter Basbeck, Cadenberg, Cadewisch, Dobrook, Elmlohe, Herrmannsthal und Seeburg im Herzogthum Bremen, und Stedebergen in der Grafschaft Hoya. - W.: quadrirt; 1 und 4 senkrecht getheilt; vorne roth ohne Bild, hinten in Gold ein halbes rothes Mühlrad, aus der Theilungslinie hervortretend (Stammwappen); 2 und 3 in Silber ein rechtshin gekrümmter rother Baumast, woran fünf abgehauene Zweigenden.  Devise: „Pro rege et patria“.«  (S. 116, Gotha. Genealog. Taschenbuch der gräflichen Häuser, 28. Jg. 1855)


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