von Borcke

(v. B.-Hüth, v. B.-Stargordt, v. Borcken-Auerose)


New Wapenbuch 1605

Seite 171, Nr. 7

Genealogisch-Historisches Adels-Lexicon

1. Teil, Spalte 197

Hellbachs Adels-Lexikon

Seite 167

Siebmacher’s großes Wappenbuch

III, 1. Abt. Seite 4; VII, 2. Abt. Seite 23

Die Rittermatrikeln des Herzogthums Magdeburg, 1860

Seiten 42, 56

Neues allgemeines Deutsches Adels-Lexicon

I, 568

Geschlechts-, Namens- und Wappensagen des Adels dt. Nation

Seite 18

Stammbuch-Blätter des norddeutschen Adels

Seiten 38-41

Zur Familiengeschichte des Deutschen, insonderheit des Meissnischen Adels

Seite 28

Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Häuser

1903-1940

Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Briefadeligen Häuser

1923-1939; 1917-1939

Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser

1894-1942

Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Gräflichen Häuser

1850-1942

Genealogisches Handbuch des Adels

Bände 2, 11, 28, 30, 56, 106, 130


»Borcke.  Evangelisch. - Pommerscher Uradel slawischer Abkunft, der mit dem in der Schlacht bei Demmin 1180 gefallenen Dominus Borck zuerst urkundlich erscheint, und dessen Stammreihe mit Kazimar II., 1200, Ritter, Herzog Barnims I. Rat, beginnt.  Burg- und schloßgesessen seit dem XVI. Jahrhundert; preußische Genehmigung zur Führung des Freiherrentitels d. d. Berlin 30. Dez. 1845. - Der d. d. Labes 27. Dez. 1877 gerichtlich bestätigte Geschlechtsverband hält jährlich am 6. Febr. abwechselnd einmal in Labes und zweimal in Berlin einen Familientag ab. - W.: In Gold übereinander 2 flüchtige, golden gekrönte rote Wölfe mit goldenen Halsbändern.  Auf dem gekrönten Helme mit rot-goldener Decke ein golden gekrönter roter Hirsch von 8 Enden mit goldenem Halsband.«  (S. 68, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser, 60. Jg. 1910)

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»Borcke.  Evangelisch und katholisch. - Preußen (Pommern, Sachsen, Ostpreußen). - Pommerscher Uradel slawischer Abkunft, der mit dem in der Schlacht bei Demmin 1180 gefallenen Dominus Borck zuerst urkundlich erscheint.  Burg- und schloßgesessen seit dem XVI. Jahrhundert. - W.: In Gold zwei übereinander gestellte flüchtige, goldengekrönte rote Wölfe mit goldenen und ebenso beringten Halsbändern.  Auf dem gekrönten Helme mit rot-goldenen Decken ein goldengekrönter roter Hirsch von acht Enden mit goldenem und ebenso beringtem Halsbande.«  (S. 142, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, 4. Jg. 1903)


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