von Blücher

(Bl. von Wahlstatt, Bl. von Fincken, Bl. af Altona)

Stammsitz Blücher, ö. Boizenburg


Genealogisch-Historisches Adels-Lexicon

1. Teil, Spalte 163

Genealogische Adels-Historie (Ahnentafeln)

1. Teil, Seite 1004

Archiv für Geschichte und Genealogie, 1842

I, 263

Siebmacher’s großes Wappenbuch

III, 1. Abt. Seite 3; III, 2. Abt., 2. Band, 1. Teil Seite 20

Neues allgemeines Deutsches Adels-Lexicon

I, 476-478

Der Adel Mecklenburgs, 1864

Seite 24

Stammbuch-Blätter des norddeutschen Adels

Seite 31

Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Häuser

1904-1941

Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser

1914-1940

Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Gräflichen Häuser

1828-1942

Gothaischer Genealogischer Hofkalender

1863-1942

Europäische Stammtafeln

IV, Tafel 99


»Blücher.  Mecklenburgischer Uradel mit gleichnamigem Stammhause bei Boizenburg a. E. der mit Ulrich von Blücher, lüneburgischem Ministerialen, mit dem auch die Stammreihe beginnt, 1214 urkundlich (Urk.-Buch des Klosters St. Michaelis in Lüneburg, Nr. 33) zuerst erscheint. - W.: In Silber 2 pfahlweise mit den Bärten auf- und auswärts gerichtete, rote Schlüssel.  Auf dem Helme mit rot-silbernen Decken 2 abwärts geschrägte rote Schlüssel.«  (S. 50, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 40. Jg. 1941)

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»Blücher.  Lutherisch und katholisch. - Mecklenburg, Preußen und Dänemark. - Mecklenburgischer Uradel mit gleichnamigem Stammhause bei Boizenburg an der Elbe, der mit Ulrich von Blücher, lüneburgischem Ministeriale, 1214 urkundlich zuerst erwähnt wird (Urkundenbuch des Klosters St. Michaelis in Lüneburg, Nr. 33). - W.: In Silber zwei pfahlweise mit den Bärten auf- und auswärts gerichtete rote Schlüssel.  Auf dem Helme mit rot-silbernen Decken zwei abwärts geschrägte rote Schlüssel.«  (S. 94, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, 5. Jg. 1904)


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